
Oder vielleicht vielmehr: Ein digitales Tagebuch.
Zur Aufbewahrung von Bildern, zur Einordnung von Erfahrungen.
Ein Archiv bewegter Verwurzelung.
„Es fühlt sich merkwürdig an, wenn das gewohnte Leben sich ändert“, hat Schmidt letztens zu mir gesagt. Und zweifellos hat er damit auch recht. Und
Schön, wieder mit den wichtigen Dingen beschäftigt zu sein. Zum Beispiel sich selbst überflüssig zu machen. Gut, vielleicht nicht in jeder Hinsicht (das wäre ja
Neue Wege entstehen selten aus dem Nichts. Und manchmal hat man das Glück, einst eingeschlagene, aber nicht zu Ende gelegte Pfade weiterführen zu dürfen. Mir
Schmidt ist eine literarische Figur, die mich seit 2024 begleitet – manchmal mit, meistens gegen meinen Willen. Schmidt passiert mir, wie anderen das Wetter. Schmidt ist da, und man kann nichts dagegen machen.
Zu dritt steigen wir zum Salbitbiwak auf, zu dritt in die erste Länge der „Via Hammerbruch“ (6b, 380m) ein und nur noch zu zweit in
Mit der Regionalbahn nach und schließlich durch Deutschland. Von ganz im Süden (Freiburg) nach ganz im Norden (Husum).